Frau Kieslinger von der Caritas braucht Hilfe von Psychiatrieerfahrenen. Wer hat Erfahrungen mit digitalisierten Hilfen als Patient oder Klient? Hier findet Ihr die Mitteilung von Frau Kieslinger an den LVPEBW:
„Derzeit bin ich an der Planung des sog. ‚Sozialethischen Events‘, das jährlich im Rahmen des Elisabethfestes (20.11.2018) stattfindet und dazu dient, die an dem Tag vorgestellte Jahreskampagne des DCV inhaltlich zu vertiefen.
Ich wende mich heute an Sie, weil ich Unterstützung bei der Suche nach möglichen TeilnehmerInnen für das Podium beim Event brauche:
Geplant ist ‚Betroffene‘ bzw. ‚Expertinnen‘ für das weite Feld der Digitalisierung zu finden, damit (u.a.)Psychiatrieerfahrene konkret von Projekten, an denen sie beteiligt waren/sind, berichten können.
Mein Ziel wäre es, Stimmen von Psychiatrieerfahrenen einzufangen, mit der Frage inwiefern ‚Digitalisierung‘ zu mehr Teilhabe und Selbstbestimmung beitragen kann bzw. welche Probleme sie sehen.
Am tollsten wäre es natürlich, wenn es jemanden gäbe, der zusätzlich bereit wäre,
auch auf dem Podium zu sprechen.
Mein Anliegen wäre es MIT Betroffenen zu sprechen und nicht nur ÜBER sie!“
Kristina Kieslinger
Leitung
Arbeitsstelle Theologie und Ethik
Deutscher Caritasverband e.V.
Karlstraße 40, D-79104 Freiburg
Postfach 4 20, D-79004 Freiburg
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Das bedeutet Frau Kieslinger sucht jemand, der oder die Erfahrung mit digitalisierten Hilfen als Patient bzw. Klient hat. Falls ihr euch angesprochen fühlt, wendet euch bitte direkt per Mail an Frau Kieslinger: Kristina.Kieslinger@caritas.de
